Steuerfahndung aktiv: Dubai-Daten führen zu ersten Verfahren

Dubai downtown view by sunset, Dubai, United Arab Emirates

Die Steuerfahndung wird digital, international – und konsequent.

Wie das Hessische Finanzministerium mitteilt, hat die Auswertung der sog. „Dubai-Daten“ bereits zu Mehreinnahmen von knapp 400.000 geführt. In diesem Zusammenhang wurden elf Steuerstrafverfahren eingeleitet. Und das ist nur der Anfang.

🔍 Worum geht es konkret?
Bereits 2021 hatte das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) auf Initiative des Bundesfinanzministers eine Daten-CD mit Informationen über Immobilienvermögen deutscher Steuerpflichtiger in Dubai erworben. Die Daten enthalten Eigentümerstrukturen, Vermögenswerte und steuerlich relevante Verbindungen.
Das Material wird fortlaufend ausgewertet – weitere Verfahren werden folgen.


Wichtig für alle mit Auslandsvermögen oder -beteiligungen: Jetzt handeln.

📌 Wer steuerlich nicht vollständig erklärt hat, riskiert empfindliche Konsequenzen – auch rückwirkend.
📌 Selbstanzeigen sind nur unter bestimmten Bedingungen möglich – und nur, solange keine Ermittlungen eingeleitet wurden.
📌 Die Behörden haben vernetzten Zugriff auf internationale Datenquellen – auch außerhalb der EU.


Unser Rat: Kein Risiko eingehen. Jetzt beraten lassen.

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✔️ Diskreter Analyse Ihrer internationalen Vermögensverhältnisse
✔️ Bewertung steuerlicher Risiken
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💡 Hinweis: Weitere internationale Datensätze befinden sich bereits in Prüfung. Wer meint, es merkt keiner, irrt.

Quelle: Hessisches Ministerium der Finanzen, Pressemitteilung vom 22.04.2025
Fundstelle: NWB HAAAJ-90084